Donnerstag, 28. Juni 2012

Social Media Marketing.. Strategien für Facebook, Twitter & Co - eine Rezension

Anbei meine Buchrezension zum Buch "Social Media Marketing - Strategien für Facebook, Twitter & Co" von Tamar Weinberg: 


Hier eine kurze Zusammenfassung der Kapitel in dem Buch "Social Media Marketing - Strategien für Twitter, Facebook & Co" von Tamar Weinberg:

Im ersten Kapitel des Buches und damit passend zur Einleitung gibt die Autorin eine kurze Einführung in Social Media Marketing und hinterfragt, was hinter der Begrifflichkeit "Social Media Marketing" überhaupt steckt. Im weiteren Verlauf zeigt sie auf, dass Content allein "nicht König" sein kann, sondern zu einem gewissen Teil immer Marketing nötig ist um überhaupt auf die eigene Seite aufmerksam zu machen. 

Im zweiten Kapitel beschreibt sie, dass es auch im WWW sehr wichtig ist Ziele für eine bestimmte Kampagne zu setzen und darüber hinaus eine eigene Strategie zur Verwirklichung zu formulieren. 

In Kapitel 3 macht sie des Weiteren deutlich wie wichtig es ist das Publikum zu verstehen und anzuhören. Vor Allem sollte man jedoch auf das Feedback der Nutzer reagieren. 

Marketing ist Mitwirken! Das ist das Credo des vierten Kapitels und so wird hier beispielsweise angeführt, dass man sich als Marketingexperte immer an den Gesprächen der Online-Welt beteiligen sollte. Hier kann man durchaus positiven Einfluss auf die Meinungen der Nutzer haben. 

In Kapitel 5 geht die Autorin im Speziellen auf das Thema Blogging ein. Blogs besitzen in der Tat einen großen Einfluss in der heutigen Welt. Des Weiteren werden hier fünf verschiedene Blogsysteme untersucht, unter Anderem sind das Wordpress, MovableType, Typepad, Blogspot und die eher unbekannte ExpressionEngine. 

Kapitel 6 schließt mit Microblogging direkt an das vorherige Thema an. Hier geht es kurz um die Geschichte und Entstehung von Twitter, danach geht die Autorin auf die richtige Verwendung von Twitter ein und zeigt mit DELL ein Beispiel, wie man eine erfolgreiche Firmenpolitik über Twitter betreiben kann.

In Kapitel 7 werden die populärsten sozialen Netzwerke erstmals näher vorgestellt. Darunter befinden sich facebook, myspace, XING und andere (wie beispielsweise die mittlerweile eingestellten VZ-Netzwerke). Die Autorin nennt hierin eine effektive Zielgruppenansprache als essentiell wichtig für den Erfolg eines sozialen Netzwerks.

Im achten Kapitel wird erläutert wie wir heutzutage Informationen aus sozialen Netzwerken beziehen können. Am Beispiel Wikipedia zeigt die Autorin auf wie wichtig die Informationen dieser Plattform für uns geworden sind. Des Weiteren geht sie kurz darauf ein wie man selbst sogar ein eigenes Wiki erstellen kann.

Kapitel 9 und 10 beschreiben die Funktionsweise und den Nutzen von Social Bookmarking bzw. Social News und wie dadurch Informationen im Web noch besser selektiert werden können.

Im vorletzten und elften Kapitel zeigt die Autorin Möglichkeiten auf, wo man am besten Fotos und Videos teilen kann und nennt hier die beiden wohl bekanntesten Beispiele flickr für Fotos sowie YouTube für Videos.

Im letzten Kapitel zieht die Autorin ihr Fazit damit, dass Social Media Marketing eine umfangreiche Aufgabe ist und die Aktivität auf mehreren Onlineportalen erfordert. Die Community sei das Wichtigste und es dreht sich auch in der Onlinewelt noch alles um authentische Beziehungen. Man sollte Zeit und Mühe investieren!

Mein persönliches Fazit:
Das Buch beschreibt für Einsteiger in die Onlinewelt wohl ziemlich alle wichtigen Onlineportale und wie man mit diesen richtig umgeht. Für erfahrene Internetuser ist in dem Buch jedoch nicht mehr all zu viel Neues dabei und so wird es dem Leser (so wie mir) relativ schnell langweilig. Auch die im Titel erwähnten "Strategien" kommen ziemlich kurz. Wer sich also mit Facebook, Twitter & Co. wirklich noch nie wirklich ausseinander gesetzt hat, wird denke ich einen großen Lernerfolg mit dem Buch haben! Alle Anderen sollten ihr Geld in nützlichere Dinge investieren... ;-)

Mittwoch, 20. Juni 2012

Distributed Computing

Auszug aus Wikipedia: 
Verteiltes Rechnen (auch Dezentralisiertes RechnenVerteilte DV; engl. distributed computing) ist eine Technik der Anwendungsprogrammierung, bei der die einzelnen Prozesseeiner verteilten Anwendung ein gemeinsames Ergebnis berechnen.

Hintergrund der Sache ist, dass die Prozessoren vieler Rechner oftmals nicht ausgelastet sind und in dieser Zeit für sinnvolle Dinge "zweckentfremdet" werden könnten. Diese freien Ressourcen will man beim Distributed Computing nutzen. Bestes Beispiel hierfür ist folding@home, ein Projekt der Standford University:


Hier werden Proteinfaltungen berechnet, die großen Einfluss auf die Krankheitsentwicklung bei z.B. Alzheimer, BSE oder Krebs haben. Würde man die Berechnung lediglich auf Rechnern der Stanford University durchführen könnte dies mehrere Jahrzehnte in Anspruch nehmen. Deswegen sollte man sich vielleicht wirklich einmal Gedanken darüber machen an so einem Projekt mitzuwirken. Es ist auf jeden Fall sinnvoll!

Donnerstag, 14. Juni 2012

Schufa schnüffelt bei facebook?! --> Privatsphäre - Einstellungen!!

Jetzt auch noch DAS! Die Schufa will zukünftig öffentlich zugängliche Informationen von sozialen Netzwerken verwenden um die Kreditwürdigkeit von Personen besser einstufen zu können! Ich will ja nicht wissen was die Schufa bisher schon alles von mir weiß, aber jetzt auch noch mein facebook Profil dafür hernehmen?! Nein danke... Auf SPIEGEL ONLINE findet sich ein interessanter Artikel (hier) welcher mit einer Fotostrecke beschreibt, wie man seine facebook Informationen besser vor der Öffentlichkeit - und somit auch vor der Schufa - schützen kann. Ich bin die Fotostrecke in der die einzelnen Schritte sehr genau beschrieben sind soeben durchgegangen und musste feststellen, dass ich schon alle Restriktionen - in manchen Fällen sogar noch mehr als in dem Artikel vorgegeben - vorgenommen hatte. Und das war ein beruhigendes Gefühl! ;-) 

Hier die wichtigsten Tipps:

1. Kontoeinstellungen --> Anwendungen --> Anwendungen die man nicht mehr benutzt komplett entfernen bzw. bei Anwendungen die man noch benutzt kann man hier in den meisten Fällen die Zugriffsrechte einschränken

2. Privatsphäre-Einstellungen --> hier kann man die generelle Einstellung tätigen wer etwas sehen darf, wenn man etwas postet. Dies sollte unter keinen Umständen auf "Öffentlich" gestellt sein, eher auf "Freunde" oder gar "Benutzerdefiniert"

3. Privatsphäre-Einstellungen --> Funktionsweise von Verbindungen --> hier kann man einstellen wie man auf facebook gefunden werden kann (oder auch nicht)

4. Privatsphäre-Einstellungen --> Chronik und Markierungen --> Einstellung wer in deinem Profil etwas posten kann und ob du eine evtl. Markierung auf einem Foto zuerst bestätigen musst oder nicht


5. Privatsphäre-Einstellungen --> Werbeanzeigen, Anwendungen und Webseiten --> Öffentliche Suche --> Haken bei "Öffentliche Suche aktivieren" entfernen, so wird man nicht mehr von Google und anderen Suchmaschinen gelistet

Mittwoch, 6. Juni 2012

Cyberkrieg... der Beginn einer neuen Ära?

In der letzten Zeit hat man ja viel über Stuxnet oder Flame in den Medien gehört bzw. gelesen. Hinter den Angriffen auf iranische Rechner sollen sich nach diversen Angaben im Netz wohl zwei Regierungen verbergen. Wie man auf SPIEGEL ONLINE (hier) nachlesen kann, rüstet sich derzeit auch die Bundeswehr für einen eventuell möglichen Cyberkrieg! Jedoch ist wohl noch nicht letztendlich geklärt, wann die "Hacker-Truppe" überhaupt eingreifen darf. Ich finde die Vorstellung eines Cyberkriegs irgendwie beängstigend, denn heutzutage wird ja wirklich alles auf der Welt mittels Computertechnik gesteuert. Aber vielleicht laufen im Hintergrund schon diverse Aktionen von Regierungen überall auf der Welt?! Wer von uns Bürgern würde es schon mitbekommen...

Dienstag, 29. Mai 2012

Social Media Monitoring... Kann oder Muss?

In Zeiten von Social Media haben natürlich auch Unternehmen das Potential entdeckt ihre Produkte über das World Wide Web zu vermarkten. Doch die Social Media welt birgt genau so große Risiken, wenn man nicht richtig mit ihr umgeht. Das Unternehmen DELL, welches jedem bekannt sein sollte, musste dies gerade in der Anfangszeit schmerzlich erfahren. Wir schreiben das Jahr 2004, ein Blogger, Journalist und Professor, Jeff Jarvis, schrieb sich seinen Frust über die Produkte und den Kundenservice von Dell von der Seele. Dell ignoriert den vermeintlich kleinen Blogger. Doch viele anderen Internetuser werden auf das Schicksal von Jeff Jarvis aufmerksam, sind wütend auf Dell und fordern Gerechtigkeit. Es geht sogar so weit, dass der Fall in den Massenmedien erscheint. Das Social Media Debakel nimmt seinen Lauf. Die Verkaufszahlen von Dell sowie die Aktienkurse fallen in den Keller und das Image ist sehr stark angeschlagen. Michael Dell übernimmt in Folge dessen wieder die Unternehmensführung. Dieser Vorfall wurde später als "Dell Hell" bekannt und gilt als eine der größten Social Media Krise des Internets. Dell lernte sehr viel aus diesem Vorfall, betreibt heute sogar eine eigene Ideenplattform, wo Kunden neue Funktionen für Produkte vorstellen können. Eine weitere Lehre sollte sein, dass man auf berechtigte Kritik als Unternehmen auf jeden Fall reagieren sollte. Hierbei zählt nicht die perfekte Lösung sondern der direkte Kontakt zum Kunden. Er wird es dem Unternehmen danken!

Social Media Monitoring: Auf jeden Fall ein MUSS...

Mittwoch, 23. Mai 2012

Browserkrieg... wer gewinnt?!

Der Marktanteil der verschiedenen Internetbrowser war und ist im Internet schon immer ein großes Thema. Und meistens hatte der "gute, alte" Internet Explorer von Microsoft die Nase vorn. Auch deswegen, weil große Unternehmen immer noch sehr oft auf den Standardbrowser von Microsoft setzen. Das Bild wandelte sich über die Jahre als Mozilla Firefox dem Internet Explorer immer mehr Marktanteile abknöpfte. Die Erfolgsstory des Firefox schien unaufhaltbar... doch dann?! Schaltete sich Google in dieses Spiel mit ein. Mit Google Chrome schickte der Suchmaschinengigant einen schlichten, schlanken und schnellen Browser ins Rennen. Der anfangs noch skeptisch betrachtete Chrome entwickelte sich sehr schnell zum direkten Konkurrenten für Mozilla und Microsoft. Die Entwicklung innerhalb des letzten Jahres ist hierbei besonders interessant:


Laut StatCounter hat der Browser von Google den Internet Explorer mittlerweile sogar überholt! Und Firefox verliert stetig weitere Nutzer... Auch ich bin innerhalb des letzten Jahres von Firefox auf Chrome umgestiegen und bin sehr zufrieden damit. Microsoft bemängelt bei der Statistik von StatCounter, dass diese nicht auf Unique Users (UU) sondern auf Pageimpressions zurückzuführen ist. Dennoch: Ein klarer Trend ist zu erkennen und die Übermacht des Internet Explorers scheint gebrochen...

Donnerstag, 17. Mai 2012

So what about eLearning?

In diesem Post widme ich mich dem Thema eLearning. Darunter werden laut einer Definition von Michael Kerres alle Formen von Lernen verstanden, bei denen elektronische oder digitale Medien für die Aufbereitung und Verteilung von Lernmaterialien verwendet werden. Es gibt viele verschiedene Formen von eLearning. Darunter fallen z.B. die virtuelle Lehre, bei der die Informationen vorrangig über das Internet verbreitet werden und keine wirklichen Anteile von Präsenzlehre vorhanden sind. Podcasts (sowohl Audio- als auch Video-) sind hier wohl die bekannteste Form. Des Weiteren gibt es Learning Communities, bei der sich Personengruppen mit gemeinsamem fachlichen Wissen über ein Informationssystem eine gemeinsame Wissensbasis aufbauen. Eine besondere Form des eLearning ist wohl der Virtual Classroom, bei dem Lehrer und (geographisch weit entfernte) Schüler über das Internet miteinander verbunden sind, z.B. über Skype.

Ich finde eLearning eine sehr gute Möglichkeit sein eigenes (Fach-)Wissen zu erweitern, vor Allem weil man dafür nicht unbedingt bei irgend einem Portal angemeldet sein muss. Ich nutze eLearning hauptsächlich über iTunes U, wo man sich Vorlesungen in Form von Videopodcasts abonnieren kann. Hier möchte ich eine Vorlesung der Stanford University, nämlich "Programming Methodology" besonders hervorheben. Wenn man sich für Java Programmierung interessiert sollte man sich diesen Kurs mit diesem didaktisch unglaublich guten Dozenten auf jeden Fall einmal anschauen!

Donnerstag, 10. Mai 2012

Social Network Games... NOT!

Social Network Games sind Spiele, die ein soziales Netzwerk als Ausgangsplattform nutzen. Waren sie anfangs nur als Browserspiel erhältlich, halten sie nun (leider) auch Einzug auf den Smartphones. Aufgrund der hohen Spielerzahlen sind Social Network Games zu einem der populärsten Bereich der Spieleindustrie aufgestiegen. Was ich leider überhaupt nicht nachvollziehen kann... Meiner Meinung nach sind diese "social" Games alles andere als sozial. Man sitzt weiterhin nur vor seinem Rechner (oder neuerdings auch vor seinem Smartphone) und interagiert mit fremden Menschen. Aber wirklichen sozialen Kontakt hat man nicht zu diesen. Des Weiteren sind diese Spiele meist total sinnfrei und aus der Luft gegriffen. Bestes (aber auch nicht ganz ernst gemeintes) Beispiel hierfür ist z.B. das Spiel "Cow Clicker" wo es nur darum geht in einem vorgegebenen Zeitraum immer wieder eine virtuelle Kuh anzuklicken! Dieses Spiel stammt allerdings von einem Professor und Spieledesigner, Ian Bogost, der absolut nichts von social Games hält. Diese Meinung teile ich - und somit wird die Anzahl blockierter Spieleanfragen meines facebook Accounts auch in Zukunft stetig steigen...

Mittwoch, 2. Mai 2012

studiVZ... bitte was?!

Im heutigen Blogpost geht es um soziale Netzwerke und wie sich deren Popularität in den letzten Jahren gewandelt hat. Anbei erst einmal eine Grafik von Google Trends wo man die Beliebtheit von diversen sozialen Netzwerken sehen kann:


Wie aus der Grafik hervor geht begann alles um das Jahr 2006, dass soziale Netzwerke im Internet wirklich populär wurden. Den größten Boom hatte zu Beginn wohl studiVZ, ca. ein Jahr später folgte wer-kennt-wen und wiederum etwa ein Jahr später boomte ein weiteres VZ-Derivat - meinVZ. Auch ich bekam meine erste Einladung zu einem sozialen Netzwerk - in meinem Fall wer kennt wen - von meinem besten Kumpel per E-Mail zugeschickt. Dieses habe ich jedoch im Jahr 2009 wieder verlassen weil mir die ständige "Rumheulerei" von meinen "Freunden" und ihren Problemchen sehr auf die Nerven gingen. Zusammenfassend kann man sagen, dass alle im Trendchart aufgelisteten Netzwerke von den Userzahlen her eindeutig rückläufig sind. Und der Grund hat einen Namen: facebook! Euch ist bestimmt aufgefallen, dass das bekannteste soziale Netzwerk NICHT in der Grafik aufgeführt ist. Und das aus einem ganz bestimmten Grund: Fügt man facebook mit dazu gehen alle anderen Teilnehmer gnadenlos unter. Dann sieht die Grafik nämlich folgendermaßen aus:


Schon verrückt wenn man sich das einmal genau vor Augen führt! Doch auch hier ist im Jahr 2012 eine gewisse "Sättigung" zu erkennen... Bleibt abzuwarten wie die Entwicklung in dieser Beziehung weiter geht. Meine persönliche Meinung ist jedoch, dass facebook im Vgl. zu allen Anderen länger bestehen kann. studiVZ und meinVZ hingegen werden über kurz oder lang "aussterben". Diese betreiben nämlich durch ihre Kategorisierung der Zielgruppe eine Klassentrennung der Gesellschaft. Und das kann und wird auf Dauer nicht gut gehen... 

Mittwoch, 25. April 2012

CC... schon mal gehört?!

Gemeint sind natürlich die Creative Commons. Jeder der "Irgendwas-mit-Medien-Generation" wird diesen Begriff sicherlich schon einmal gehört haben. Doch was steckt genau dahinter?! Eine kurze Zusammenfassung:

Creative Commons ist eine Non-Profit Organisation, die vorgefertigte Lizenzverträge in konkret 6 (sechs) unterschiedlichen Formen für die Verbreitung und Verwendung digitaler Medieninhalte bietet. Diese sind dazu gedacht die rechtlichen Bedingungen für die kreativen Inhalte festzulegen. Der Urheber eines Werkes übernimmt also in eigener Verantwortung einen vorgefertigten Lizenzvertrag der Creative Commons, nachfolgend nur noch CC genannt, um klarzustellen, was mit seinen Inhalten geschehen darf und was nicht. Nachfolgend die sechs verschiedenen Vertragsarten der CC:

1. Namensnennung des Rechteinhabers
2. Namensnennung des Rechteinhabers - keine Bearbeitung erlaubt
3. Namensnennung des Rechteinhabers - keine kommerzielle Verwendung erlaubt
4. Namensnennung des Rechteinhabers - keine kommerzielle Verwendung erlaubt - keine Bearbeitung erlaubt
5. Namensnennung des Rechteinhabers - keine kommerzielle Verwendung erlaubt - Weitergabe unter gleichen Bedingungen
6. Namensnennung des Rechteinhabers - Weitergabe unter gleichen Bedingungen


Die Vertragsart, die der Autor/Rechteinhaber wählt, wird dem betreffenden Werk in Form von Meta-Angaben deutlich erkennbar mitgegeben. Die Vorteile für den Rechteinhaber liegen auf der Hand: Er kann ohne größeren Aufwand mit sehr einfachen Mitteln darüber entscheiden, was mit seinem Werk im WWW angestellt werden darf... oder eben nicht! Des Weiteren geht aus dieser Form der Lizenzierung auch eine Bereicherung des verfügbaren Materialpools hervor, da z.B. bei der Lizenzform 1 nur der Name des Urhebers genannt werden muss, wohl aber Bearbeitungen durch einen anderen kreativen Kopf erlaubt sind! Insgesamt finde ich die CC eine sehr gute Sache in unserem World Wide Social Web.

Quelle und weitere detaillierte Informationen findet ihr unter: http://de.creativecommons.org/was-ist-cc/

Mittwoch, 18. April 2012

ReMasterBlaster...

... heißt unser aktuelles Projekt im 6. Semester des Bachelorstudiengangs Media Engineering. Hierbei haben wir uns zum Ziel gesetzt, einen alten AMIGA-Klassiger namens MasterBlaster - wer hätte es gedacht - mit den neuen Webtechnologien HTML5, CSS und JavaScript umzusetzen.

Unser Development-Blog ist unter folgender Domain zu erreichen: http://www.remasterblaster.com

Ich wollte im Rahmen dieses Social Web Blogs nur einmal die Möglichkeit nutzen und darauf hinweisen! ;-) Näheres erfahrt ihr dann auf unserem Blog!

Donnerstag, 29. März 2012

Begriffsstutzig...

... war ich und sind wohl immer noch sehr viele Deutsche wenn es um das neue 'Web 2.0' geht. Wie ich letzte Woche erfahren durfte tappte auch ich die ganze Zeit im Dunkeln was sich hinter den Begrifflichkeiten verbirgt. So beschreibt der Ausdruck 'Web 2.0' in erster Linie die Technologien, die hinter den ganzen neu aufkommenden Social-Media Plattformen werkeln. Siehe HTML5, CSS3, JavaScript, AJAX and so on. Das wirkliche 'Social Web' entsteht nämlich erst durch eine hohe Anzahl aktiver Internetuser, die diese Services auch wirklich intensiv nutzen. Ein facebook ohne Hundert...tausend...Millionen...(?) User wäre doch recht uninteressant. Könnte man doch nicht die neue Freundin des besten Kumpels stalken. Ein Blog ohne Postings? Langweilig. Wie jeder einzelne User mit den ihm zur Verfügung gestellten Resourcen jedoch letztendlich umgeht ... bleibt ihm überlassen.

Da ist das Ding!

So... hier entsteht im Rahmen der Lehrveranstaltung 'Social Web', die im SS 2012 an der Georg-Simon-Ohm Hochschule angeboten wird, mein neuer WeBlog. Bin mal gespannt wie sich die ganze Geschichte so entwickelt! ;) Viel Spaß!